Liebster Blog? Wirklich?

Published by Laura Kier on

Gestern habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich in meinem Reader die Blogbeiträge von meinen Lieblingsblogs durchgelesen habe. Da wurde mir tatsächlich von Judi Blue der „liebster Blog Award“ verliehen. Ich stehe nicht auf solche „Kettenbriefe„, trotzdem habe ich mich darüber gefreut, weil ich ihren Blog sehr zu schätzen weiß. Laut den Regeln des Awards sollte ich nun einige Fragen beantworten und dann meinerseits Blogger nominieren. Kurz: nicht mein Ding. Aber mir gefällt die Idee „liebster Blog“. Warum also nicht den Titel nehmen und tatsächlich über meine liebsten Blogs schreiben?
Außerdem möchte ich dir verraten, warum ich blogge und wie sehr ich mich über Kommentare und Likes von dir freue.

Meine liebsten Blogs

Meine liebsten Blogs – definitiv einen Besuch wert!

Wem folge ich am liebsten?

Buchsatbenwiese

Martina und ihre Buchstabenwiese. Ich liebe nicht nur den Titel, sondern ihren Blog im Allgemeinen. Fröhliche, nachdenkliche, traurige, spannende, lustige … Themen bringt sie zur Sprache. Dabei beschränkt sie sich nicht auf eine bestimmte Kategorie. Meistens spricht sie aus dem Leben, ab und an übers Schreiben oder Lesen. Ganz vorne mit dabei ist natürlich auch Felix (wer das ist, erfahrt ihr am besten von ihr selbst 😉). Die Texte untermalt sie mit wundervollen Fotos – für mich schon allein einen Besuch wert.
Die Buchstabenwiese ist der Blog, dem ich am längsten Folge. Ich glaube seit Beginn, allerdings mit einigen Lesepausen meinerseits. Wenn mich nicht alles täuscht, bloggen wir beide, seit es in der Schreibschule das Angebot eines Blogs gab (war das 2005 oder 2006?).
Ihre Herzlichkeit ist ansteckend und immer wieder entlocken mir ihre Beiträge ein Lächeln. Frei nach ihrem Motto:

Das Leben ist wie ein Spiegel, lächelst du, lächelt es zurück.

Danke für deine lebendigen Buchstaben!

Judi Blue

Auch wenn sie mich nominiert hat, hält es mich nicht davon ab, sie unter meinen liebsten Blogs zu nennen: Judi Blue – Ihre Gedanken und Lösungsideen bringen mich dazu, über mich selbst nachzudenken. Ihre PPD-Reihe ist sehr persönlich und geht mir, obwohl ich nie schwanger war, keine Kinder großziehe und auch keine Depressionen habe, sehr nahe. Mir gefällt, wie sie nach Lösungen sucht und ihr Leben meistert. Dazu bloggt sie über zahlreiche andere Themen, die mich ebenfalls beschäftigen, wie Achtsamkeit mit sich selbst, das kleine Glück im Alltag sehen sowie das Leben allgemein.
Judis Zitat im Blog finde ich sehr passend als Beschreibung für ihre Seite:

Wenn man seine Ängste und Sehnsüchte immer wieder ausspricht, verlieren sie an Bedrohlichkeit und bekommen mit der Zeit etwas beinahe angenehm Vertrautes.
John Irving

Ich freue mich, dass ich deinen Blog gefunden habe.

handlewithlove

Als Abschlussarbeit hat das Projekt handlewithlove begonnen und nun wird es fortgeführt. Immer wieder bin ich erstaunt über die genialen Ideen, die Sarina Heinen in ihrem Blog vorstellt und auch selbst hat. Jeden Tag macht sie einem Menschen oder einer Aktion ein Kompliment. Liebevolle Worte, eine virtuelle Umarmung, gute Laune – all die Eigenschaften, die ich sehr schätze. Ein guter Grund für mich, durch ihren Blog zu stöbern und in den Inspirationen zu einem freundlichen Miteinander zu baden.
Heute geht mein Kompliment an dich, liebe Sabrina:

Danke für deine Worte, die mir täglich aufs Neue zeigen, dass unsere Welt nicht so düster ist, wie manche glauben. Du lässt mich hoffen und mit offenen Armen auf Menschen zugehen.

Ich bin froh, dass ich durch Zufall über deinen genialen Blog gestolpert bin!

Beziehungsstatus-Romane

Ich muss gestehen, dem Blog „Beziehungsstatus-Romane“ folge ich erst seit Kurzem. Alleine die letzten beiden Beiträge haben mir neue Ideen an die Hand gegeben und ich freue mich auf neue Beiträge.
Ich bin jemand, der sich viele Gedanken macht. Ich mag es nicht, wenn Minderheiten schlecht behandelt werden oder Menschen sich selbst in ein Licht stellen, dass sie dunkel und klein erscheinen lässt. Genau bei diesen Themen trifft Sookie für mich ins Schwarze. Durch ihren Blogbeitrag „Die Buchblogger-Misere oder wie finden wir frische Inhalte?“ wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Sie ist jemand, der dafür kämpft, dass in Romanen Frauen nicht weiter ihr Licht verstecken und sich in der Gesellschaft klein machen. – Danke dafür! Genau das habe ich an vielen Romanen gehasst und ich bin schon jetzt gespannt, auf ihre E-Books (derzeit habe ich leider noch zu viel Lesefutter).
Mir hat ganz besonders folgende Meinung von ihr imponiert:

Ja, ich weiß, im Internet gibt es Gegenden, wo man sich als Autor auf den Blog oder das Profil anderer Autoren gar nicht drauf wagen darf. Iiiih, Eigenwerbung, Reichweitenvampir, Trittbrettfahrer! Auf diesem Blog ist das nicht so.

Ich bin froh, dass es Autoren wie dich gibt.

Und sonst?

In meiner Liste stehen noch viele weitere Blogs, denen ich folge. Interessante Themen zu Achtsamkeit, dem Schreiben, Rezensionsblogs und viele weitere Ideen und Autoren, denen ich über die Schulter sehe und mich von ihnen inspirieren lasse. Aber die oben stehenden Blogs bewegen mich zurzeit am meisten. Deshalb wollte ich sie dir vorstellen. Vielleicht ist der eine oder andere interessante Beitrag dabei oder ein Gedanke, der dich zum Nachdenken bringt. Auf jeden Fall freuen sich die oben genannten Autorinnen (huch, das fällt mir erst jetzt auf, dass in meiner Liste nur weibliche Blogger gelandet sind, obwohl ich auch männlichen Bloggern folge) über Kommentare und Likes. genau, wie ich es tue.

Warum ich blogge?

Ich ringe immer noch mit mir, ob ich Judis Fragen beantworte. Es sind keine schlimmen Fragen und einige finde ich sehr interessant, aber es ist nicht mein Stil eine Fragenliste abzuarbeiten. Viel lieber möchte ich dir so erzählen, weshalb ich blogge. Blogs gibt es schließlich wie Sand am Meer. Herausragende, qualitativ hochwertige, Blogs mit zahlreichen Followern und in den vielfältigsten Themenbereichen, die ich mir vorstellen kann. Alleine, wenn ich mir meinen Freundeskreis ansehe stolpere ich über Blogs zum Schreiben, das Thema Beauty, politische Beiträge, Rezensionen zu Büchern und viele weitere zum Teil sehr kreative Ideen. Warum also noch einen Blog?

2005 oder 2006 habe ich angefangen zu bloggen. Kurzgeschichten, Schreibübungen, Gedichte. Dazu zahlreiche andere Themen, die mein Ich bewegten. Dann ist mein Blog 2014 eingeschlafen. Mir fehlten die Ideen, die Qualität gefiel mir ganz und gar nicht, überhaupt hatte ich das Gefühl, mich nicht mehr mit meinem Blog zu identifizieren. Ich war ihm entwachsen.
Trotzdem habe ich etwas zu sagen. Ich will nicht nur für die Schublade schreiben. Lange habe ich hin und her überlegt. Schließlich entschied ich mich Anfang diesen Jahres für einen Neustart. Leerer Blog, neues Design. Dazu eine klare Richtlinie: Meine Beiträge sollen Qualität haben. Thematisch will ich mich nicht eingrenzen lassen, auch wenn ich hauptsächlich über meinen Lebensweg und das Schreiben blogge. In den letzten Jahren habe ich viel gelernt – vor allem im Umgang mit mir selbst. Diese Erfahrungen möchte ich teilen, dazu positive Gedanken und Themen, die mich bewegen. Außerdem hoffe ich von dir zu erfahren, wie du dein Leben meisterst. Ich für meinen Teil habe noch lange nicht ausgelernt und freue mich über Tipps, Ideen und neue Gedanken. Deshalb sind für mich die Rückmeldungen sehr wichtig, die ich zu meinen Beiträgen erhalte. Mir ist egal, auf welchem Weg sie erfolgen, aber ich bin sehr froh, dass ich gelesen werde und mir viele liebe Menschen das zeigen. – Danke!

Für zukünftige Beiträge schwirren zahlreiche Ideen durch meinen Kopf. Im Moment denke ich darüber nach, eine Reihe zum Thema „Oasen im Alltag“ zu starten. Aber derzeit bin ich noch mit meiner Märchensammlung zu meiner Wolkenkatze beschäftigt. Auch darüber möchte ich bloggen. Bei manchen Themen bin ich unsicher, wie ich sie anfasse. Andere kann ich vom Interesse nicht einschätzen, zumal ich zwei starke Richtungen – Schreiben und Lebensweg – in meinem Blog vertrete. Aber beides gehört zu mir. Ich bin Autorin und liebe es mich mit Worten auszutoben. Dazu beschäftigen mich diverse Themen der Lebensgestaltung. Achtsamkeit, zu mir selbst finden, Umgang mit meiner Erkrankung und viele weitere.

Fragen über Fragen

Ich finde es immer wieder spannend, mehr über Blogger zu erfahren. In ihrer Persönlichkeit zu lesen, Gedanken zu teilen und Geschichten mit ihnen zu erleben. Viele bewundere ich, wie offen sie mit ihrem Leben umgehen. Bei anderen ist es mir zu persönlich. Für mich selbst ist es daher eine Gratwanderung, was ich über mich preisgebe. Möchte ich meine Lieblingsfarbe verraten (nur so viel, es ist blau gefolgt von bunt 😉 – das heißt aber nicht, dass ich alles in blau habe, nur an sich mag ich die Farbe sehr gerne) oder lieber nicht? Wie weit gehe ich bei der Information, ob ich eine Zeit lang wegen Urlaub nicht bloggen werde (du weißt schon Social Media und Einbrüche und so – nein, ich habe in der nächsten Zeit keinen Urlaub geplant, auch wenn ich wahnsinnig gerne mal wieder an die Nordsee fahren würde), will ich Bücher anderer Autoren vorstellen, die ich gerade lese (immerhin habe ich meinen Rezensionsblog mittlerweile geschlossen und mich dagegen entschieden, ihn wieder aufleben zu lassen)? Viele Fragen sind einfach zu beantworten. Andere nicht.

Ein Beispiel: Was schreibe ich?

Herzlichen Glückwunsch, da sind sie wieder: Die Selbstzweifel einer Autorin. Viele Autoren zweifeln. Auch ich.
Eigentlich würde ich gerne viel mehr über meine Buchprojekte bloggen. Erzählen, was ich schreibe, wie gut ich vorankomme und was aus den Ideen wird. Doch jetzt kommt natürlich das Aber. Meine Selbstzweifel stehen mir im Weg. Bin ich gut genug? Interessiert es überhaupt jemanden? Stinkt Eigenwerbung nicht eh viel zu sehr? Was ist mit Ideenklau? – Fragen, auf dich ich zum Teil keine Antwort habe. Manchmal vom Verstand, manchmal vom Gefühl. Ich weiß, dass ich Werbung für mich machen muss, wenn ich als Autorin wahrgenommen werden möchte, trotzdem hasse ich nichts mehr, als im Rampenlicht zu stehen. Viele Gründe, weshalb ich mich schwer tue, derartige Blogbeiträge zu verfassen. Nein, ich bitte hier nicht um Erlaubnis, dennoch freue ich mich, wenn du mir verrätst, wie du mit deinen eigenen Zweifeln umgehst und sie überwindest.
Zurzeit schreibe ich bspw. an meiner Wolkenkatze. In naher Zukunft (am liebsten zum 28.8.2016 – ein Termin, über den ich berichten wollte und immer noch nicht die richtigen Worte dazu gefunden habe, schon mal so viel: Meine erste Lesung!) möchte ich diese im Selfpublishing veröffentlichen. Meine engsten Freunde und Familienmitglieder wissen davon, aber sonst? Niemand. Weder verrate ich bei Facebook, wie es läuft – so wie viele andere Autoren – noch blogge ich dazu. Warum? Selbstzweifel. Angst vor Eigenwerbung, kein Interesse daran, mich und meine Werke ins Rampenlicht zu stellen. Auch wenn vielen meiner Leser meine Texte gefallen.

Ich liebe Fragen und Ideen. Setze mich gerne mit allen möglichen Dingen auseinander und ganz besonders mag ich den Tiefgang vieler Themen. Auch stört es mich nicht das eine oder andere Private über mich preiszugeben – aber zu meinen Bedingungen. Wenn du also Fragen an mich hast: Trau dich ruhig. Ich kann dir zwar nicht versprechen, dass ich sie beantworte, aber ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken. Wer weiß, vielleicht inspirierst du mich ja zu einem neuen Blogbeitrag.

Wie sieht es mit dir aus?

Welche Themen lassen dich aufhorchen und bringen in dir eine Saite zum Schwingen? Worüber würdest du gerne mehr von mir lesen? Hast du Lieblingsblogs, denen du besonders gerne folgst?



Laura Kier

»Träume verändern die Zukunft. Doch erst wenn wir die Augen öffnen, können wir sie verwirklichen!« Mit diesen Worten in Gedanken, schafft Laura Kier magische, mystische und vielleicht auch gefährliche Welten voller Abenteuer, die Lichtfunken in dein Leben tragen können. Sie lädt mit ihren Texten Leser:innen ein, den eigenen Träumen zu folgen. Neben dem Schreiben genießt sie die Natur, liebt das Leben und ist vielfältig kreativ unterwegs, wenn ihre beiden verspielten Katzen es erlauben.

4 Comments

Judi Blue · 12. August 2016 at 12:02

Liebe Eluin, ganz herzlichen Dank für deinen schönen Beitrag und die liebevolle Beschreibung meines Blogs – das freut mich ungemein 🙂 Ich finde deine Abwandlung des Blog-Award-Beitrags richtig toll! Und mir gefallen auch deine weiteren Blogempfehlungen sehr gut, durch die ich nachher etwas stöbern möchte.
Puh, da bist du ja echt ein „altes Eisen“, was das Bloggen angeht. Respekt! Und ich kann mir gut vorstellen, dass man nach so langer Zeit an einen Punkt kommt, an dem man fast eine kleine „Blogkrise“ erlebt und nicht genau weiß, ob und wie man weiterschreiben möchte.
Ich persönlich schätze an dir deine Empathie und deine tollen Feedbacks – du spiegelst mich in meinen Beiträgen so gut und verstehst mich. Es freut mich auch sehr, dass ich dich mit meinen Beiträgen berühren kann.
Bei deinem Blog merkt man sehr gut, dass du auf Qualität achtest und sehr sorgfältige und kreative Beiträge erstellst. Mir ist das auch sehr wichtig, aber ich merke in letzter Zeit, dass es mich besonders zufrieden stellt, wenn ich einfach spontan schreibe und mein Herzen „sprechen lasse“. Vielleicht wäre das auch etwas für dich? Also ich meine, nicht zu anspruchsvoll und streng mit sich sein und nicht zu sehr überlegen, was der andere lesen möchte – sondern einfach seiner inneren Stimme zu folgen und zu schreiben, was einen bewegt. Ich denke, dass es das ist, wie wir andere Menschen erreichen können…. sofern wir nicht fachliche, thematisch fokussierte Blogs haben. Ich denke bei allen Blogs, die sich so sehr um das Leben drehen wie unsere, ist die persönliche Note sehr wichtig.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dich in deinem Blog etwas besser kennenlernen könnte und du uns immer mal wieder an deinem Leben, Denken, deiner Gesundheit, deinem Weg teilhaben lässt – sofern das für dich ok ist und du soviel persönlich Preis geben möchtest. Aber ganz abgesehen davon, komme ich gerne auf deine Seite und schmökere in deinen Märchen.
Und ach ja, das Thema Selbstmarketing ist wirklich ganz wichtig für jeden von uns. Egal ob als Autor, Blogger oder sonst im Beruf. So wie ich von Natur aus als Mensch bin, mag ich es auch nicht… aber ich habe es mir angeeignet, weil es einfach zum Weiterkommen dazugehört (und weil ich unter anderem Marketing studiert habe ;-). Also traue dich ruhig, zu zeigen, was du kannst und es an den Mann und die Frau zu bringen – z.B. durch Verlinkungen deines Blogs auf Blogportalen, deiner Bücher im Blog oder auf Facebook, anderen social media Kanälen…du weißt bestimmt, was ich meine. Aber ich weiß auch, dass das gerade Frauen nicht so leicht fällt und wir gerne in die „Bescheidenheitsfalle“ tappen (was an sich ja kein schlechter Wesenszug ist, solange es nicht ums Geschäft und den Erfolg geht ;-). Ich bin mir sicher, du gehst deinen Weg!
Es freut mich wirklich, deine Bekanntschaft zu machen 🙂 Sei umarmt, Judi

    Laura Kier · 12. August 2016 at 13:50

    Liebe Judi,
    vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Hui da sind hilfreiche Denkanstöße dabei. Klasse! Vermutlich sollte ich wirklich mehr den Kopf beim Bloggen ausschalten. Klappt beim Schreiben an sich ja auch ganz gut.
    Du hast wirklich klasse Ideen. Danke auch für deinen Mut zum Selbstmarketing. Daran muss ich dringend arbeiten. Wohin mein Weg mich auch führt, DAS werde ich brauchen. Ohne Marketing klappt es weder, dass ich meine Bücher verkaufe, noch der Punkt mich irgendwann vielleicht selbständig zu machen und darüber Geld zu verdienen. Wenn niemand auf mich aufmerksam wird, dann stehe ich da und warte. Ergo: Ich sollte mich wirklich trauen.
    Vielleicht könnte ich mir angewöhnen verschiedene „Beitragsformate“ zu haben. Längere, kürzere – nachdenklich, eher spontan … Da fällt mir ganz sicher etwas ein.
    Alles liebe dir und fühl dich auch umarmt
    Laura

      Judi Blue · 12. August 2016 at 20:34

      Gern geschehen, liebe Eluin! Weißt du, ich würde auch am liebsten vom Schreiben leben – aber dazu fehlt mir der Mut und ich brauche die Sicherheit eines fixen Jobs mit fixem Einkommen (noch, vielleicht ändert sich das ja mal). Es ist immer leicht, von außen Ratschläge zu geben – selbst umsetzen aber nicht so sehr 😉 Alles Liebe, Judi

        Laura Kier · 13. August 2016 at 07:07

        Oh ja. Das geht mir ganz genauso. Zwar bringe ich langsam gezwungenermaßen den Mut auf, aber noch ist es ein weiter Weg. Trotzdem glaube ich daran, dass wir es schaffen können.

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