Autorenleben
Täglich 1.000 Wörter – unmöglich. Nein!
„Du schreibst täglich 1.000 Wörter? Das würde ich auch gerne. Aber im Gegensatz zu dir, habe ich die Zeit nicht.“ – Stimmt nicht. Ich nehme mir die Zeit. Das kann jeder, wenn er es wirklich will.
„Du schreibst täglich 1.000 Wörter? Das würde ich auch gerne. Aber im Gegensatz zu dir, habe ich die Zeit nicht.“ – Stimmt nicht. Ich nehme mir die Zeit. Das kann jeder, wenn er es wirklich will.
Pinguine und Ostern? Klar, warum nicht. Manches erscheint zunächst unpassend, wächst dann aber harmonisch zusammen. Wie beim Schreiben.
Masken – jeder trägt sie, nicht nur in Dystopien. Aber dort fallen sie uns durch das Extrem besonders auf. Doch sind sie immer schlecht oder gibt es auch gute Seiten? Welche Formen gibt es in der Literatur und was ist mit der Realität?
Wie oft fliegt uns die Zeit davon. Unsere Projekte wollen mehr Aufmerksamkeit, als wir ihnen widmen können – und doch muss es einen Weg geben, wie wir ohne unnötigen Druck das Leben genießen können.
Der NaNoWriMo – ein Monat mit Höhen und Tiefen. Aber: Ich habe es geschafft. 50k (und mehr) konnte ich an Schattenjäger schreiben.
Die Zeit verfliegt und der NaNoWriMo geht weiter voran. Wie schnell ich dieses Jahr wohl mein Ziel schaffe?
Manchmal sind Lichter in der Dunkelheit nur ein mattes Glimmen. Aber auch so ein unscheinbares Funkeln kann ein Feuer in uns entfachen. So geschehen bei Tairyn und mit mir bei meinem Roman. Endlich habe ich wieder Spaß am Projekt.
Was tust du, wenn sich Ranken um deine Füße wickeln? Gibst du auf oder suchst du neue Möglichkeiten, um mit ihnen zu wachsen?
Was wäre, wenn ich stehen bleibe? Mich nicht weiter entwickele? Für mich undenkbar. Lieber tue ich alles dafür, um auf meinem Weg zu lernen und Veränderungen zuzulassen.
Mittlerweile schreibe ich seit über 20 Jahren. Mal mehr, mal weniger. Seit meinen Anfängen habe ich viele Meilensteine erreicht, die mich geprägt haben. Ich habe mich weiterentwickelt und viel gelernt. Aber noch immer gehört mein Herz dem Schreiben.