Phönixflügel
Achtsamkeit, eine Tasse Tee und der tägliche Wahnsinn
Gerade sitze ich vor meinem Laptop, will seit langem wieder die Blumen in meinem Weltengarten erblühen lassen und starre auf die weiße Seite vor mir. Meine Gedanken kreisen nicht mehr so wild wie noch vor ein paar Wochen, dennoch fühlt sich mein Kopf dicht an. Welche Worte soll ich nutzen? Wie finde ich die richtigen Bilder, die womöglich zum Nachdenken und Innehalten einladen? Muss ich das überhaupt?
Nein. Ich muss gar nichts. Aber ich kann alles, was ich möchte. So weit bin ich mittlerweile und doch stehe ich vor einer scheinbar unüberwindbaren Hürde: Wie lasse ich meine inneren Blockaden hinter mir und finde zu mir selbst?