14. Dezember 2023

Published by Laura Kier on

Das Leben ist bunt …


… auch wenn es im Winter manchmal trist und grau erscheint.

Kannst du auch in der dunklen Jahreszeit Farben und Lichter entdecken?

Bei Spaziergängen durch die Nachbarschaft liebe ich besonders die herrliche Festtagsbeleuchtung. So viele Häuser sind schön geschmückt und dank LED auch oft mit Lichtern bestückt. Wenn ich nicht rausgehe, dann schalte ich in meiner Wohnung Lämpchen und Lichterketten ein, damit es schön gemütlich wird. Außerdem genieße ich es besonders im Winter zu sticken (Regenbogengarn ist ein Favorit von mir), zu malen oder einfach kreativ tätig zu sein. Überall, wo ich Farben entdecken kann, bin ich gerne dabei. Keine Frage: Ich liebe es bunt und wenn es leuchtet!

Aber auch im übertragenen Sinn entdecke ich gerne die Lichter und Farben in meinem Leben. Bist du auch dabei?

Besonders bei meinen Spaziergängen genieße ich es, wenn ich hübsche Blumen oder interessante Formen entdecke. Diesen herrlich leuchtenden Fingerhut musste ich im Sommer einfach fotografieren:

Fingerhut im Sonnenschein - mitten im Wald stehen mehrere Pflanzen pink leuchtenden Fingerhuts; nur die vordere Pflanze ist mit ihren Blüten scharf, die anderen sind schemenhaft im Hintergrund erkennbar

Fingerhut im Sonnenschein

Auch beim Schreiben geht es mir ähnlich. Ich liebe es, wenn ich ein paar Nettigkeiten in die Texte einbauen kann. Sei es eine entspannte Atmosphäre, ein Naturerlebnis oder eine Szene aus dem Leben mit Kiki und Belana. Gut, ich muss gestehen, dass für den Roman »Der Geist der Spiegelkatze« die beiden keine Musen waren. Den Roman habe ich noch vor ihrer Geburt geschrieben. Dafür sind sie eine sehr schöne Inspiration für meine HappyLife-Reihe, die ich unter dem Pseudonym Aurelia Weiden veröffentliche – auch wenn es keine phantastischen oder magischen Elemente gibt, so gibt es immer wieder ein paar Erlebnisse mit Katzen. Dabei kann ich nicht einmal sagen, ob Katzen meine Lieblingstiere sind – es gibt so viele faszinierende Tiere – gute Lehrer und inspirierende Geschöpfe sind Katzen auf jeden Fall.

Besonders viel Katze steckt in meiner Märchensammlung »Die Träume der Wolkenkatze« und im Roman »Der Geist der Spiegelkatze«. Die Wolkenkatze ist eher magisch, märchenhaft; Taps – der Protagonist aus meiner Spiegelkatze – ist dagegen pragmatischer und erfinderischer. Keine Frage, ich liebe beide Welten und freue mich jedes Mal, wenn ich beiden Katzen und ihren Begleiter:innen einen Besuch abstatten darf.

Ein Mini-Ausschnitt für dich:

Textausschnitt aus dem Roman »Der Geist der Spiegelkatze« mit dem Inhalt: »Was ist das?« Unschlüssig betrachtete Taps die bunte Mischung. Sollte er da etwa seine Pfote rein tunken? »Gouache. Das sind Farben. Die trocknen schnell genug, damit ihr euren Vertrag mitnehmen könnt.«

Textausschnitt aus dem Roman »Der Geist der Spiegelkatze«


Laura Kier

»Träume verändern die Zukunft. Doch erst wenn wir die Augen öffnen, können wir sie verwirklichen!« Mit diesen Worten in Gedanken, schafft Laura Kier magische, mystische und vielleicht auch gefährliche Welten voller Abenteuer, die Lichtfunken in dein Leben tragen können. Sie lädt mit ihren Texten Leser:innen ein, den eigenen Träumen zu folgen. Neben dem Schreiben genießt sie die Natur, liebt das Leben und ist vielfältig kreativ unterwegs, wenn ihre beiden verspielten Katzen es erlauben.

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