7. Dezember 2023
Wenn du an Lichtfunken denkst …
… woran denkst du dann?
- An die herrliche Weihnachtsbeleuchtung an und in vielen Häusern?
- An Sonnenstrahlen, die dein Gesicht angenehm liebkosen?
- An nette Gesten und liebe Menschen?
Für mich sind Lichtfunken vielfältig. All diese Punkte treffen bei mir zu und mir fallen noch viel mehr ein, was für mich ein Lichtfunke sein kann. Auch meine Katzen Kiki und Belana sind Lichter für mich. Sie erhellen meinen Alltag, bringen mich oft zum Lachen und ich freue mich, wenn ich sie sehe. Für mich erhellen Lichtfunken den Tag und machen ihn schöner. Egal, ob es eine Person, ein Tier, eine nette Geste oder etwas Hübsches ist.
Welche Lichtfunken kannst du heute in deinem Umfeld entdecken? Nimmst du sie bewusst wahr?
Besonders in stressigen Zeiten gleitet der Tag oft so schnell an mir vorbei, dass ich kaum zum Innehalten komme. Doch besonders meine Katzen schaffen es, mich zu einer kurzen Atempause und ein wenig Achtsamkeit zu bringen. Belana schiebt rigoros alles zur Seite, was ich gerade tue und fordert die volle Aufmerksamkeit ein. Kiki ist da ein wenig subtiler und gesellt sich oft einfach zu mir.
Witzigerweise ähneln einige Bücher den beiden. Manche Projekte sind wie Belana und fordern meine Aufmerksamkeit so sehr, dass ich sie im Turbo schreiben möchte. Andere sind gemütlicher und wollen nur ab und an ein paar neue Worte erhalten.
Mein Roman »Der Geist der Spiegelkatze« gehörte zu den Projekten, die ich besonders zügig schreiben wollte. Innerhalb von sechs Wochen stand die Rohfassung vom Kater Taps und dem Halsbandsittich Faruun. Die beiden waren beim Schreiben (Kiki und Belana waren da noch nicht geboren) Lichtfunken für mich. Mir gefällt sehr, wie meine Protagonisten miteinander interagieren und mich zum Lachen bringen. Ein wenig erinnern sie mich dabei auch an Kiki und Belana, obwohl meine zwei erst später in mein Leben traten.
Ein Mini-Ausschnitt für dich:

Textausschnitt aus dem Roman »Der Geist der Spiegelkatze«
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