Kreative Feiertage? Kann ich!
Wie wäre es mit einem kreativen Feiertag? Einem ganz eigenen? Für mich als Autor keine Seltenheit. Mein Lieblingsfeiertag ist das Lichterfest auf Seraan.
Wie wäre es mit einem kreativen Feiertag? Einem ganz eigenen? Für mich als Autor keine Seltenheit. Mein Lieblingsfeiertag ist das Lichterfest auf Seraan.
Der NaNoWriMo – ein Monat mit Höhen und Tiefen. Aber: Ich habe es geschafft. 50k (und mehr) konnte ich an Schattenjäger schreiben.
Die Zeit verfliegt und der NaNoWriMo geht weiter voran. Wie schnell ich dieses Jahr wohl mein Ziel schaffe?
Manchmal sind Lichter in der Dunkelheit nur ein mattes Glimmen. Aber auch so ein unscheinbares Funkeln kann ein Feuer in uns entfachen. So geschehen bei Tairyn und mit mir bei meinem Roman. Endlich habe ich wieder Spaß am Projekt.
Manchmal braucht man eine Muse, einen Beschützer, der einen durch die nächsten Zeilen im Text trägt. Sowohl als Autor, als auch für meine Protagonistin Tairyn. Was ich mit ihr angestellt habe? Lies selbst.
Darf es auch mal ekelig in Büchern zugehen? Ich finde schon. Vor allem, wenn dadurch meine Protagonistin in die passende Richtung gelenkt wird.
Gestern war das Schreiben eine Qual. Heute dagegen lief es so flüssig wie lange nicht mehr. Ich konnte in meine Welt eintauchen und mit ihr verschmelzen. Ein Wort nach dem anderen floss aus meinen Fingern und so habe ich bis zum Mittag das Nano-Soll locker runter getippt. Ich fühle mich wohl damit und bin begeistert, wie angenehm es heute war.
Was tun, wenn nichts läuft, wie es soll? Jedes Wort fließt nur zäh aufs Papier und am Ende findet man doch alles doof?
Mein erster Schreibtag: Mit Grummeln im Magen ging es los, aber dann platzte der Knoten.