23. Dezember 2023
Gerüche sind wie …
… magische Tore in andere Welten.
Manches stinkt uns, anderes kann uns verzaubern. Vor allem aber können angenehme Düfte unser Wohlbefinden steigern.
Wusstest du, dass Gerüche stark mit unserem Gedächtnis verzahnt sind und sie Erinnerungen wecken können?
- Gibt es für dich einen Geruch, den du mit besonders angenehmen Erinnerungen verknüpfst?
- Hast du einen Duft, der dich zuverlässig entspannt?
- Woran kannst du dich nicht satt riechen?
Mich tragen Düfte vor allem beim Baden oder im Diffusor oft tiefer in die Entspannung. Ich genieße es, mich fallen und die Gedanken treiben zu lassen.
Besonders zur Weihnachtszeit gibt es für mich vielfältige Möglichkeiten, unterschiedliche Gerüche zu entdecken: Tannenbäume, gebackene Kekse, Glühwein, Zimt …
Erlebst du gerne eine bunte Mischung der Welt mit deiner Nase? Ich wünsche dir, dass du die Festtage auch angenehm riechen kannst.
Ich finde es faszinierend, wie vielfältig unterschiedliche Düfte auf uns wirken können. Vielleicht liebe ich deshalb auch so sehr ätherische Öle. Sie helfen mir häufig dabei zu entspannen oder einen klaren Kopf zu bekommen. Deshalb habe ich sie meistens griffbereit und nutze sie, um mein Wohlgefühl zu unterstützen. Sie sind für mich Lichtfunken im Alltag.
Auch in meinen Texten spielen Gerüche eine Rolle. Selbst wenn sie manchmal eine Herausforderung sind. Besonders in der Natur kann ich häufig viele verschiedene Düfte identifizieren, die ich auch gerne in meine Welten einbaue, um dich als Leser:in auf eine intensive Reise mitzunehmen.
Insekten entdecken lohnenswerte Blüten häufig am Duft des Nektars. Allgemein riechen die meisten Tiere besser als wir Menschen. Für mich deshalb keine Frage: Der Geruchssinn hat einen festen Platz in meinen Welten.
Sobald ich aus der Perspektive von Tieren schreibe, wie bei meinem Roman »Der Geist der Spiegelkatze« oder meiner Märchensammlung »Die Träume der Wolkenkatze«, lege ich besonders viel Wert auf die Beschreibung von Gerüchen.
Ein Mini-Ausschnitt für dich:

Textausschnitt aus dem Roman »Der Geist der Spiegelkatze«
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