Autorenleben
Täglich 1.000 Wörter – unmöglich. Nein!
„Du schreibst täglich 1.000 Wörter? Das würde ich auch gerne. Aber im Gegensatz zu dir, habe ich die Zeit nicht.“ – Stimmt nicht. Ich nehme mir die Zeit. Das kann jeder, wenn er es wirklich will.
„Du schreibst täglich 1.000 Wörter? Das würde ich auch gerne. Aber im Gegensatz zu dir, habe ich die Zeit nicht.“ – Stimmt nicht. Ich nehme mir die Zeit. Das kann jeder, wenn er es wirklich will.
Der NaNoWriMo – ein Monat mit Höhen und Tiefen. Aber: Ich habe es geschafft. 50k (und mehr) konnte ich an Schattenjäger schreiben.
Die Zeit verfliegt und der NaNoWriMo geht weiter voran. Wie schnell ich dieses Jahr wohl mein Ziel schaffe?
Manchmal sind Lichter in der Dunkelheit nur ein mattes Glimmen. Aber auch so ein unscheinbares Funkeln kann ein Feuer in uns entfachen. So geschehen bei Tairyn und mit mir bei meinem Roman. Endlich habe ich wieder Spaß am Projekt.
Der NaNoWriMo steht vor der Tür. 50.000 Wörter gilt es wieder im November zu schreiben und ich bin wieder mit dabei. Zwar nagen ein paar Befürchtungen an mir, aber es wäre doch gelacht, wenn ich Untiefen sowie Felsen nicht umschiffen könnte.
Was tust du, wenn sich Ranken um deine Füße wickeln? Gibst du auf oder suchst du neue Möglichkeiten, um mit ihnen zu wachsen?
Was tust du, wenn der Sturm dich fortreißt? Gibst du deine Träume auf oder sparst du deine Kraft und suchst nach neuen Ideen, um die Windströmungen zu verlassen?
„Krah! Krah!“ Manchmal sind Gedanken wie Krähen. Sie fliegen wild umher, lassen nicht mehr los und wollen meine Aufmerksamkeit. Aber was tun, um sie zu stoppen?
Eigentlich … Tja, eigentlich weiß ich genau, was ich will. Aber wie soll es wirklich weitergehen?
Ja, eigentlich. Dieses Wort, was wir alle immer wieder nutzen. Irgendwie eine Entschuldigung und irgendwie doch nicht. Laut Duden ist es ein Synonym von ursprünglich. Ursprünglich – das passt eigentlich auch viel besser. Fange ich nochmal von vorne an, was ich eigentlich oder eher ursprünglich schreiben wollte? Nein. Weil die Vorüberlegung zu meinen Gedanken gehört, die ich in diesem Beitrag teilen will.
Also: Ursprünglich wollte ich dir meinen Kobold vorstellen. Ein Wesen, das mich gerne zu Höchstleistungen antreibt. Es will nicht, dass ich still sitze. Genau deshalb bin ich heute hier. Mein Kobold muss noch ein wenig warten, aber ich möchte trotzdem meinen Blog mit neuem Leben füllen. Mein Thema heute: „Eigentlich wollte ich ja, …“