Buchevents Phönixflügel
Schicksalsfäden
Manchmal wünschte ich wirklich, ich könnte meine Schicksalsfäden entwirren und neu spinnen. Aber dann frage ich mich: würde ich das wirklich wollen? Wäre ein anderes Leben wirklich besser?
Manchmal wünschte ich wirklich, ich könnte meine Schicksalsfäden entwirren und neu spinnen. Aber dann frage ich mich: würde ich das wirklich wollen? Wäre ein anderes Leben wirklich besser?
Manchmal braucht ein Traum mehr Zeit oder sogar eine Auszeit, um zu wachsen und Wirklichkeit zu werden. So auch Myalig.
Schritt für Schritt kommen wir unseren Zielen näher. Meine Ziele sind klar: weitere Bücher veröffentlichen. Aber dazu ist auch Motivation nötig.
Selbstzweifel können auf den Boden der Tatsachen zurückholen, Sie können aber auch einen Weg zeigen, wie ich eine Brücke zu den Sternen baue.
Männer können keine Liebesromane und Frauen keine ScienceFiction – in manchen Köpfen sitzt das fest. Ich finde solche Aussagen sehr erschreckend. Wie denkst du? Autor oder Autorin? Weg mit dem Schubladendenken!
Ein Osterei im Nest? Heute nicht. Zumindest nicht bei mir. – Frohe Ostern!
Es war einmal … ganz anders – ja, manchmal kommt alles anders, als man selbst denkt. Texte entwickeln sich in ungeplante Richtungen, Blogbeiträge folgen erst verspätet und überhaupt, es ist doch toll, wenn wir uns selbst überraschen!
Wach liegen, wenn man schlafen sollte? Grausam. Aber was tun?
„Du schreibst täglich 1.000 Wörter? Das würde ich auch gerne. Aber im Gegensatz zu dir, habe ich die Zeit nicht.“ – Stimmt nicht. Ich nehme mir die Zeit. Das kann jeder, wenn er es wirklich will.
Der NaNoWriMo – ein Monat mit Höhen und Tiefen. Aber: Ich habe es geschafft. 50k (und mehr) konnte ich an Schattenjäger schreiben.