Osternester und Haken schlagende Plotbunnies
Ein Osterei im Nest? Heute nicht. Zumindest nicht bei mir. – Frohe Ostern!
Das Schreiben in all seinen Facetten: Vom ersten Funken einer Idee bis zum fertigen Buch, inklusive der Höhen und Tiefen des Schreibens.
Ein Osterei im Nest? Heute nicht. Zumindest nicht bei mir. – Frohe Ostern!
Wie wäre es mit einem kreativen Feiertag? Einem ganz eigenen? Für mich als Autor keine Seltenheit. Mein Lieblingsfeiertag ist das Lichterfest auf Seraan.
Es war einmal … ganz anders – ja, manchmal kommt alles anders, als man selbst denkt. Texte entwickeln sich in ungeplante Richtungen, Blogbeiträge folgen erst verspätet und überhaupt, es ist doch toll, wenn wir uns selbst überraschen!
Das Leben bietet uns unzählige Möglichkeiten. Die Inspiration ist für mich wie es Sandkörner am Meer sind. Oft genug frage ich mich: Was wäre, wenn …? Geht es dir auch so?
Märchen können uns verzaubern. Vor allem aber bereichern sie meine Ideenwelt und tragen dazu bei, dass ich meine Umwelt viel intensiver wahrnehme. Komm mit auf eine Reise zu meiner Inspiration.
Pinguine und Ostern? Klar, warum nicht. Manches erscheint zunächst unpassend, wächst dann aber harmonisch zusammen. Wie beim Schreiben.
Die Zeit verfliegt und der NaNoWriMo geht weiter voran. Wie schnell ich dieses Jahr wohl mein Ziel schaffe?
Manchmal sind Lichter in der Dunkelheit nur ein mattes Glimmen. Aber auch so ein unscheinbares Funkeln kann ein Feuer in uns entfachen. So geschehen bei Tairyn und mit mir bei meinem Roman. Endlich habe ich wieder Spaß am Projekt.
Manchmal braucht man eine Muse, einen Beschützer, der einen durch die nächsten Zeilen im Text trägt. Sowohl als Autor, als auch für meine Protagonistin Tairyn. Was ich mit ihr angestellt habe? Lies selbst.
Darf es auch mal ekelig in Büchern zugehen? Ich finde schon. Vor allem, wenn dadurch meine Protagonistin in die passende Richtung gelenkt wird.