5. Dezember 2023
Wenn du einen Wunsch frei hast …
… was wünschst du dir?
- Nicht mehr zu arbeiten?
- Unendlich viel Geld? Dein Traumhaus?
- Gesundheit? Oder Weltfrieden?
Es gibt unendliche Möglichkeiten, was wir uns wünschen können. Oft halten wir unsere kühnsten Träume aber für unmöglich oder für uns persönlich unrealistisch, auch wenn es viele andere Menschen auf diesem Planeten gibt, die derartige Wünsche ganz selbstverständlich als Teil ihres Lebens betrachten. Weshalb soll es dann gerade für uns unmöglich sein?
Ich finde, wir dürfen uns gerne mehr zutrauen, unsere Träume auch wirklich real werden zu lassen. Vielleicht sind sie sehr groß und weit außerhalb des uns Bekannten. Aber gerade dann sind sie es oft wert, dass wir sie in kleinen Schritten in unserem Leben verwirklichen. Unmöglich gibt es für mich nicht.
Was ist dein großer Traum?
Mein Traum ist es, weitere Welten voller Magie, Wunder und Möglichkeiten zu erschaffen und irgendwann davon leben zu können. Ich liebe es, meine Kreativität fließen zu lassen und zu entdecken, wohin und in welche Richtung sie mich dieses Mal führt. Selten schreibe ich deshalb mit einem Plot, sondern meistens habe ich nur eine grobe Idee, wohin es gehen soll (mehr zu meiner Schreibstrategie verrate ich dir in den Blogartikeln »Plotten? Nicht mit mir. Oder?« und »Eingeschränkt durch plotten?« – die Artikel sind zwar beide mittlerweile gut acht Jahre alt, aber es passt für mich weiterhin).
Ich liebe es, mich treiben lassen zu können und darauf zu vertrauen, dass es am Ende gut wird. Durch diese Erfahrungen kann ich auch darauf vertrauen, dass sich mein großes Ziel irgendwann erfüllt und ich nicht nur nach den Sternen greife.
Außerdem mag ich es, mich überraschen zu lassen. Wer weiß, vielleicht befindet sich unter der Schneeschicht aus Ideen ja ein kleiner Glücksklee (ein Bestseller vielleicht?), der mich meinen Träumen weiter entgegenträgt?
Meine Dystopie »Perfektion – Die Veränderten« war eine besonders interessante Erfahrung und Überraschung für mich. Zunächst hatte ich überlegt, daraus eine Märchenadaption zu »Die Schöne und das Biest« zu machen (daraus wurden ein paar andere Text – mehr dazu im Blogartikel »Es war einmal … ganz anders«). Und aus »Perfektion – Die Veränderten« wurde beim Schreiben und Überarbeiten mein Debüt-Roman, der nach einer Fortsetzung schrie und nichts mehr mit einer Märchenadaption zu »Die Schöne und das Biest« zu tun hatte.
Ein Mini-Ausschnitt für dich:
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